Rezension zu Die Totenbändiger Band 1: Unheilige Zeiten von Nadine Erdmann

Wow, ein neuer Serien Star ist geboren. Nadine Erdmann hat mich mit ihrem Auftakt zu ihrer ersten Serie mehr als nur begeistert. Ich bin verliebt und ich kann guten Gewissens sagen, dass diese Serie einer meiner Liebsten wird.

Inhaltsangabe:

©Nadine Erdmann / Greenlight Press

Stell dir vor, du lebst in einer Welt, in der Geister zum Alltag gehören. Jeder sieht sie und jeder weiß, wie gefährlich sie uns Menschen werden können. In dieser Welt gibt es Verlorene Orte, die man den Geistern überlassen musste, und Unheilige Zeiten, in denen die Toten besonders gefährlich sind.
Camren Hunt ist ein Junge ohne Vergangenheit. Im vergangenen Unheiligen Jahr fand man ihn im Keller eines verlassenen Herrenhauses – umgeben von Leichen mit durchschnittenen Kehlen. Niemand weiß, was dort passiert ist, nicht einmal Camren selbst.
Jetzt, dreizehn Jahre später, schlagen sich die Menschen durch ein weiteres Unheiliges Jahr, in dem Geister und Wiedergänger noch gefährlicher sind als sonst. Plötzlich tauchen erneut Leichen mit durchschnittenen Kehlen auf …

Details zum Buch:

Autorin: Nadine Erdmann

Verlag: Greenlight Press

Seitenanzahl: ca 190 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.10.2019

Cover:

Das Cover ist doch mega genial oder? Es spiegelt die düstere Stimmung wieder die es zweifellos in diesem Band gibt. Absolut genial getroffen!

Meine Meinung:

Ich durfte das Buch vorab testlesen und wisst ihr wie das ist, wenn man etwas liest und davon mega begeistert ist und man es NIEMANDEN erzählen kann? Glaubt mir, ich wäre fast verrückt geworden. Umso glücklicher bin ich jetzt euch meine Gefühle beim Lesen des ersten Bandes näher zu bringen, denn es gehört defintiv zu meinem Jahreshighlight 2019!

Zu Beginn bekommen wir einen kleinen Einblick aus der Vergangenheit, der wichtig für den späteren Verlauf ist und auch hier haben sich mir die Armhaare aufgestellt.

Was mir besonders gefallen hat ist auch das erste kennenlernen der Familie von Totenbändigern, die sozusagen zu den Hauptfiguren gehören und wirklich jeder auf seine Weise toll ausgearbeitet ist.

Ich habe sogar einen Favoriten, der mir gleich am Anfang sehr ans Herz gewachsen ist und zwar ist es Cam / Camren Hunt. Er ist „anders“ versprüht eher etwas düsteres, aber ganz egal was passieren wird oder noch auf ihn zukommt, Cam genießt meinen Schutz! Er ist wirklich ein außergewöhnlicher Totenbändiger, mit dem Herz am rechten Fleck.

Da ich schon viele Bücher von der Autorin gelesen habe, konnte mich auch hier ihr bildhafter und leicht zu lesender Schreibstil begeistern.

Die Ereignisse in denen die Spuk Sqaud (eine Art Polizei für Geister usw) ausgesetzt ist, ließ mich Schlucken, denn dieser Einsatz hat es sich. Ich wurde immer neugieriger und hoffe bald zu erfahren, wer „es“ist!

Während dessen begleiten wir Camren und seine Geschwister in eine „normale“Schule. Auch hier haben es die Kinder der Familie Hunt nicht leicht, doch manchmal muss man den Menschen erst zeigen, dass man nicht anders ist nur einen gewissen spezial Effekt als Totenbändiger hat.

Für mich ganz klar ein toller erster Band mit liebe zum Detail. Tolle Hauptprotagonisten und eine geniale Welt in die uns Nadine Erdmann schickt, aus der man so schnell nicht wieder auftauchen möchte.

5 von 5 Sternen *****

Ich durfte dieses Buch vorab lesen. Dies hat meine Meinung allerdings nicht beeinflusst!

Eine Antwort auf „Rezension zu Die Totenbändiger Band 1: Unheilige Zeiten von Nadine Erdmann

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